Aktivitäten mit Patienten und Familien
2. Toy Run-Segelfreizeit vom 16.08. – 23.08.2024
Ein Reisebericht von Steffi B. mit Anmerkungen von Stefan Müller
Am Freitag ging es in aller Frühe los, da der Bus um 8:00 Uhr an der Erlanger Kinderklinik ankam. Danach wurde der Bus beladen (Anm.d.R.: Neben dem Reisegepäck der TN, Schlafsäcken für alle, Bällen und anderen Spielen sowie medizinischem Material kamen über 400 Liter Getränke und Lebensmittel nach unterschiedlicher Verträglichkeit für die ganze Woche mit), sodass wir um 8:45 Uhr endlich losfahren konnten. Die Fahrt war sehr entspannt. Wir haben unterwegs kleine Pausen gemacht. Trotzdem waren wir alle froh, als wir endlich in Enkhuizen ankamen. Bevor wir das Segelschiff (Anm.d.R.: ein Plattbodenschiff namens „Avanti“) zur Abfahrt vorbereiteten, stärkten wir uns an zwei Imbissbuden im Hafen. Nachdem wir alles eingeräumt hatten, war es schon ziemlich spät. Wir spielten zusammen ein paar Spiele und gingen dann ins Bett. Am nächsten Morgen ging es für die Brötchenholer schon früh los. Wir sind noch ein bisschen in Enkhuizen herumgelaufen und standen kurz an der Hafenmauer, von der man aus das Ijsselmeer sehen kann. Danach haben wir gefrühstückt. Nach dem Frühstück wurden wir ins Segeln eingewiesen und lernten den wichtigsten Knoten: den 8-8-9-Knoten. Dann ging es raus auf die hohe See. Dadurch, dass es keinen Wind gab, sind wir nur mit Motor gefahren.
Da konnten wir noch am Deck „chillen“. Kurz vor der Küste und unserem Ziel haben wir Anker gelegt, dort sind dann einige im Wasser gewesen. Wir sind noch durch eine Schleuse gefahren (Anm.d.R.: durch den Abschlussdeich vom IJsselmeer in die offene Waddenzee) und dann waren wir schon in Den Oever! Um den Abend noch schön abzurunden haben wir in einer kleineren Gruppe einen Spaziergang gemacht. Von Den Oever ging es dann nach Texel. (Anm.d.R.: Der Weg nach Texel führte uns zuerst hinein in das Watt, wo wir trockengefallen sind. Alle gingen von Bord und spazierten mitten durch das Watt oder gruben Herzmuscheln aus. Mit steigender Flut ging es zurück an Bord). Nachmittags gab es sogar schon einen leichten Wellengang, was bei der Zubereitung des Abendessens bemerkbar war, da das Schiff eine leichte Schräglage hatte. Den Abend verbrachten wir wie den vorherigen: Mit einem Spaziergang. (Anm.d.R.: Auf Texel kauften wir 10 Paar Segelhandschuhe für die Arbeit an den Leinen). Am Montag segelten wir nach Terschelling. Das Segeln war ruhig (Anm.d.R.: Die Fahrt war perfekt – unter vollen Segeln konnten wir Wind und Wellen genießen. Matrose Arne ließ uns das Großsegel, die Fock und das Besansegel setzen, selbst Außen- und Innenklüver gingen hoch). Dadurch hatten wir Zeit nachmittags noch 4 Sorten Muffins zu backen: Schoko- Muffins, Schokomuffins mit Heidelbeeren, Muffins ohne Schoko, aber mit Heidelbeeren, oder ohne Schoko und ohne Heidelbeeren. Die haben wir dann nach dem Abendessen gegessen.
Den nächsten Tag verbrachten wir in Terschelling. In der Früh gingen wir zu einem Aussichtspunkt, von welchem aus man einen wunderbaren Blick auf die Stadt und das Meer hatte. Den verregneten Nachmittag verbrachten wir damit, durch Geschäfte zu schlendern. (Anm.d.R.: Vor dem Abendessen wurden die Segel ausgepackt und Reffleinen gebunden, sodass die Segel nicht mehr ganz hochgezogen werden konnten. Für den nächsten Tag war ordentlich Wind angesagt und wir wollten nicht zu viel Schräglage bekommen). Am Abend haben wir uns zusammengesetzt und Spiele gespielt, zum Beispiel Werwolf. Der Mittwoch war der lustigste, aber auch anstrengendste Tag. Angefangen hat der Tag mit stärkerem Wellengang. Beim Segelsetzen wurden alle pitsche-nass. Als es dann aber geschafft war, standen wir an Deck und konnten das Meer genießen. Unser Ziel war Medemblik, welches wir am Abend erreicht haben Es war ein sehr schöner Tag! (Bereits) Am Donnerstag machten wir uns schon auf den Rückweg nach Enkhuizen (Anm.d.R.: weil für Freitag Sturmböen angesagt waren, wollten wir kein Risiko eingehen).
Am Abend hatten wir noch einen schönen Spieleabend zusammen. Wir spielten Bärenjagd und Werwolf. Einige wollten eigentlich draußen übernachten, da es aber regnen sollte, haben sie dann doch drinnen übernachtet. Den nächsten Morgen verbrachten wir, uns noch einmal Enkhuizen anzuschauen und Sachen einzupacken. (Anm.d.R.: Am Rückreisetag gab es noch einmal einen Fritten- und Fisch-Imbiss und gegen Abend einen McDonalds-Stopp). Um 14:00 Uhr kam der Bus und wir machten uns auf den Weg zurück nach Erlangen, wo wir um kurz nach 1:00 Uhr ankamen.
Wir bedanken uns für die tolle Zeit und freuen uns auf die nächste Segeltour!
Ein Film über den Segeltörn von der teilnehmenden Betreuerin Arielle A. Super gemacht, vielen Dank!
Danny Ocean – Magie die berührt
Am 26.11.23 begeisterte und faszinierte Danny Ocean über 50 kleine und große Zuschauer im Hörsaal der Kinderklinik und im Anschluss auf der Kinderonkologie. Wir danken Danny sehr, der erneut unentgeltlich die Patienten und ihre Familien verzauberte!
Quelle: Marion Müller
Wettbewerb für Patienten – Toy Run Day 2023 – Bau ein Motorrad
- Toy Run 2023 Patientenwettbewerb1
- Patientenwettbewerb2023-1-1200
- Patientenwettbewerb2023-2-1600
- Toy Run 2023 Patientenwettbewerb2
- Patientenwettbewerb-2023
Quelle: Marion Müller
16.12.2022
Zu Gast bei der Nürnberger Kinderweihnacht
Ein wunderbarer Nachmittag auf der Nürnberger Kinderweihnacht.
Ein Video dazu von David D. Herzlichen Dank!
Herzlichen Dank an Barbara Lauterbach und Jennifer Förster.
Quelle: Marion Müller
04.12.2022
Der MAN-Weihnachtstruck – Ein „Highlight“ am 2. Advent!
Der MAN Weihnachtstruck kam am 4. Dezember 2022 zu den Patienten an die Erlanger Kinder- und Jugendklinik!
Das Zugfahrzeug ist ein in weihnachtlichem Rot lackierter MAN TGX mit 500 PS. Mit viel Hingabe und Liebe zum Detail haben die Auszubildenden der MAN Lehrwerkstatt im Jahr 2016 die Sattelzugmaschine samt Auflieger in den festlich glänzenden MAN Weihnachtstruck verwandelt. Eine rund 240 Meter lange LED-Lichterkette beleuchtet den Weihnachtstruck, die von nicht weniger als 295 Kabelbindern gehalten wird. Auch die MAN-Lettern im Kühlergrill wurden mit einer speziellen Hinterleuchtung ausgestattet. Batteriepakete, die Im Auflieger versteckt sind und über den Motor geladen werden können, garantieren für sieben Stunden Dauer-Weihnachtsbeleuchtung des festlichen Trucks. Für weihnachtliche Stimmung sorgt schließlich auch das auf 82,5 m² Folie gedruckte Weihnachtsmotiv, das sich über den gesamten Auflieger erstreckt.
Quelle: Marion Müller
29.08.2022
Nürnberger Herbstvolksfest
Charity mit chronisch kranken Kindern
Die Schausteller der Nürnberger Volksfeste sind für ihre Großzügigkeit bekannt: Wo immer geholfen werden kann, Menschen Zuspruch (oder einen schönen Nachmittag) besonders nötig haben, sind sie da. Am Montag waren – in Kooperation mit der Nürnberger Versicherung – chronisch kranke und schwerstkranke Kinder mit ihren Geschwistern auf dem Herbstvolksfest zu Gast, eine Gruppe aus der Erlanger Uniklinik, die mit ihren Geschwistern und Begleitern der Einladung zu einem ausgedehnten Volksfestbummel folgten, um ein paar Stunden ihre Probleme zu vergessen.
Ein Besuch auf der Polizei-Dienststelle, Fahrten im Riesenrad, Roll-Over, Brauns Auto Scooter, Marvel „Scheibenwischer“, Peterchens Schlittenfahrt alles mittendrin statt nur dabei und je jünger die Gäste, desto „wilder“ die Ambitionen. Dazwischen gab es Stärkungen, der wirklich erfrischend leckere Bubble-Tea (viel mehr als nur ein Jugendtrend!), Volksfest-Brezen, Süßes vom Mandelstand, eine Einladung bei Pommes Förster und etliche Laufgeschäfte. Selten gab es so viele leuchtende Augen und manches der Mädchen, die mit Volksfestkönigin Christina Skooter fahren durften oder die Geisterbahn, will bestimmt später auch mal Volksfestkönigin werden.
Quelle: Süddeutscher Verband reisender Schausteller und Handelsleute e.V./Bilder von Berny Meye
Segelfreizeit 2022 – Segeltörns Ijsselmeer und Waddenzee
Nach einer überstandenen Krankheit wieder zu Kräften zu kommen, als ambulanter Patient bei Kräften zu bleiben oder als Geschwisterkind auch einmal Mittelpunkt sein. Wo konnte das besser gehen als auf einem alten Segelschiff: der „La Bohème“ – einem Plattbodenschiff von 1876 – 28 Meter lang, fast 6 Meter breit und 26 Meter hoch.
Unter der erfahrenen Führung von Skipper Leon und der Steuerfrau Melanie wurden alle an Bord in die Decksarbeiten mit einbezogen – jeder nach seinen Möglichkeiten, und manchmal unter den wachsamen Augen des Kapitäns sogar am Ruder! Täglich mussten die Segel gesetzt werden – hier waren Ausdauer und Kraft gefragt. Am Ende eines Segeltages wurden die großen Segel geborgen – alle halfen mit, die schweren Tücher ordentlich zu verpacken. Dazwischen gab es reichlich Zeit zu spielen oder zu lesen, Seehunde zu beobachten oder über das Watt zu laufen. Nachmittags und abends war immer Zeit, die Inseln und Häfen kennenzulernen.
Diese besondere Freizeit ermöglichte der Toy Run Verein Kindern und Jugendlichen ab 8 Jahren. Die Patienten, bzw. Geschwister wurden dabei meist von 1 Elternteil begleitet. Die Reiseleitung (selbstverständlich auf eigene Kosten) übernahm der Vorstand höchstpersönlich.
Diese Segelfreizeit wurde von uns bei Bedarf natürlich auch finanziell unterstützt. Damit auch diejenigen mit segeln konnten, die von solchen Abenteuern sonst nur träumen dürfen. Wir bedanken uns insbesondere für die große finanzielle Unterstützung des Lions Club Nürnberg-Philipp Melanchthon mit 8.000 € für dieses Projekt!
Ein Film über den 1.Törn von dem teilnehmenden Papa David D. Super gemacht, vielen Dank!
„Nach dem Törn ist vor dem Törn.“
Quelle: Marion Müller
Trostpflaster zur Bergkirchweih
Am 09.06.2022 beschenkten wir die kleinen und großen Patienten mit einem Heliumluftballon und einer große Tüte Popcorn! Wie man an den Bildern sieht, freuten sich die Kinder sehr!
Bunte und süße Überraschung für kranke Kinder und Jugendliche
Zwei Jahre lang konnte sie nicht stattfinden, nun lädt sie endlich wieder Besucherinnen und Besucher ein: die Erlanger Bergkirchweih. Noch bis zum 13. Juni 2022 strömen Menschen aller Altersgruppen zum „Berg“, um gemeinsam zu feiern, anzustoßen, Riesenrad zu fahren und süße oder deftige Leckereien zu genießen. „Weil unsere jungen Patientinnen und Patienten leider nicht teilnehmen können, machen wir ihnen heute eine andere Freude“, erklärt Marion Müller, leitende Erzieherin der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Joachim Wölfle) des Universitätsklinikums Erlangen.
Den Kindern wurden heute (9.6.2022) insgesamt 80 bunte Heliumluftballons überreicht – von Löwen über Schildkröten und Zebras bis hin zu glitzernden Einhörnern. Für die Jugendlichen haben Marion Müller und ihr Team Emoji-Luftballons ausgesucht. Dazu gab es je eine Portion Popcorn – um auch in der Kinderklinik ein wenig Feststimmung aufkommen zu lassen. Finanziert wurde die Überraschung vom Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen e. V., dessen erste Vorsitzende Marion Müller ist.
Quellnachweis: Uni-Klinikum Erlangen/Marion Müller
Besuch des Fußballspiels 1. FCN : Werder Bremen
Am Freitag, den 6. November gab es für einige unserer ambulanten Patienten und Begleitpersonen einen spannenden Abend im Nürnberger Max Morlock Stadion. Ermöglicht wurde dies von unserem Klaus Daedelow (Toy Run Beirat) und dem ESW (Evangelischen Siedlungswerk in Bayern), die über 20 Eintrittskarten zur Verfügung stellten. Herzlichen Dank, dass wir seitens Toy Run diese Karten an unsere kranken Kids verlosen durften.
Stellvertretend für alle teilnehmenden Patienten und Angehörige das Dankeschön von Noah (Bild): „Es war wunderschön, ins Stadion gehen zu dürfen und mit dem Club mit fiebern zu dürfen, auch wenn er letztlich nicht gewonnen hat. Vielen Dank!“
Quelle: Marion Müller
Räuber Hotzenplotz mal ganz woanders
Erste Open-Air-Theateraufführung im Wirtschaftshof der Kinderklinik
Im Hof der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Joachim Wölfle) des Universitätsklinikums Erlangen wurde jetzt das erste Corona konforme Open-Air-Theaterstück für die jungen Patientinnen und Patienten aufgeführt. „Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Ideen. Das Theater im Freien war für die Kinder mehr als eine willkommene Abwechslung im Klinikalltag. Einige erzählten danach, es wäre seit längerer Zeit das Tollste gewesen, was sie erlebt hätten – ein großer Spaß“, sagte Marion Müller, leitende Erzieherin der Kinderklinik.
Die Kinder und Jugendlichen, ihre Eltern sowie einige Beschäftigte der Kinderklinik verfolgten das Stück auf Stühlen und Bänken im Hof bzw. von den Balkonen der Klinik aus. Das Theater Kuckucksheim aus Heppstädt präsentierte „Räuber Hotzenplotz“ mit Darstellern, Handpuppen und Musik und sorgte für viele Lacher bei den kleinen und großen Zuschauerinnen und Zuschauern. Diese verfolgten gespannt, wie der Räuber Großmutters Kaffeemühle stahl und wie Seppel und Kasperl sich aufmachten, ihn zu fangen.
Das Theater Kuckucksheim war mit seinem Figurentheater bereits mehrfach in der Erlanger Kinderklinik zu Gast. Sein jetziger Auftritt wurde von der IT-Firma Materna Information & Communications SE finanziert, die ihre Spende dem Verein Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen e. V. zukommen ließ.
Quellnachweis: Uni-Klinikum Erlangen/Marion Müller
Sekunarren-Tanzeinlage für die Patienten
Am Dienstag, den 11. Februar besuchten die Buckenhofer Sekunarren, vertreten durch das Prinzenpaar, das Tanzmariechen und das Juniorentanzmariechen, sowie die Juniorengarde die Kinderklinik und erfreute unsere Patienten mit verschiedenen Showeinlagen.
Stand des Ehrenamts auf dem Erlanger Waldweihnachtsmarkt
Der Toy Run e. V. war wieder am Ehrenamtsstand der Erlanger Waldweihnacht! Höhepunkt war der Besuch des Nürnberger Christkinds an unserem Stand. Hier konnten kleine und große Patienten mit dem Christkind auf Tuchfühlung gehen.
Vielen Dank liebes Christkind.
Quelle: Marion Müller
21.07.2019
Tag der offenen Toy Run Hütte
Der neue Präsentationsstand – Die Toy Run Hütte hatte ihre 1. Outdoor Bewährungsprobe am Maximiliansplatz direkt neben der Kinderklinik . Das Ententreiben im Pool fanden nicht nur die Kids toll. Super war’s!
Dank an Gabi, Walter, Peter, Anja und Regina für die gute Aufbauhilfe und Kerstin für die Hilfe bei den Spielen.Quelle: Marion Müller
Osterhasen auf Visite
Hoppelnder Besuch auf den Stationen der Kinderklinik
Normalerweise bekommt man ihn nur schwer zu Gesicht – geschweige denn vor die Kameralinse! Wer allerdings in diesen Tagen auf den Gängen der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen Augen und Löffel offen hielt, der konnte einen Blick auf ihn erhaschen – da hoppelte doch tatsächlich der Osterhase von Zimmer zu Zimmer! Und nicht nur einer: Insgesamt fünf gut gelaunte Mümmelmänner mit prall gefüllten Körben machten Visite und verteilten süße Überraschungen an die kranken Kinder und Jugendlichen.
In den Kostümen steckten vier engagierte Mitarbeiter der fränkischen Niederlassung der SPIE GmbH sowie Klinikdirektor Prof. Rascher. Zwei Stunden lang besuchte die muntere Hasengruppe die jungen Patienten in ihren Zimmern, posierte für Erinnerungsfotos, verteilte Süßigkeiten und Kuscheltiere. Bei der Aktion handelt es sich um eine lieb gewonnene Tradition, die die Mitarbeiter der SPIE GmbH schon seit einigen Jahren pflegen. Schokolade und Gummibärchen wurden von der SPIE GmbH gespendet, die Kuscheltiere – für Kinder, die aus gesundheitlichen Gründen gerade nicht naschen dürfen – vom Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen e. V.
Quelle: Marion Müller/Uni-Klinikum Erlangen
Die Augsburger Puppenkiste – Urmel munterte kranke Kinder auf
„Urmels große Reise“ führte das kleine grüne Fabelwesen zum ersten Mal überhaupt nach Erlangen – und dann auch noch vor ein exklusives Publikum! Im Jubiläumsjahr des 25. Toy Run hat der Verein „Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen“ zwei Aufführungen der Augsburger Puppenkiste eigens für die ambulanten Patienten der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen organisiert. Beide Vorstellungen waren mit je 160 kleinen und großen Gästen komplett ausgebucht. „Es war fantastisch!“, freut sich Marion Müller, Leitende Erzieherin der Kinderklinik und 1. Vorsitzende des Toy Run e. V. „Mit dem Gastspiel des berühmten Marionettentheaters wollten wir die kranken Kinder und Jugendlichen, aber auch ihre Geschwister und Eltern, ein wenig vom Klinikalltag ablenken und sie mit auf die Reise ins Reich der Fantasie nehmen.“
Neben Urmel traten weitere aus den Fernsehproduktionen bekannte Figuren der Insel Titiwu auf, z. B. das Hausschwein Wutz, Professor Habakuk Tibatong und der Waran Wawa. Die Marionetten wurden vom Publikum schnell ins Herz und nach den Vorstellungen sogar in die Arme geschlossen. Denn zur großen Freude der Anwesenden ließen es sich das Urmel und seine Freunde nicht nehmen, anschließend ein paar Kinder persönlich zu begrüßen, sie zu umarmen und mit frechen Sprüchen aufzumuntern.
Exklusiv für Patienten der Erlanger Kinderklinik und deren Familien. Sponsored by „Schäffler Herzogenaurach“, „Nägel Ideen und Events“ und „Böser Allianz Hauptvertretung“.
Quelle: Marion Müller/Uni-Klinikum Erlangen
Das „vorlauteste Nilpferd der Welt“ zu Gast in der Erlanger Kinderklinik
Freche Sprüche als lustige Medizin
„Hallo, ich bin Dr. Amanda. Ich fange jetzt hier an auf der Station“ – keine zwei Sätze brauchte die vorlaute Nilpferddame von Bauchredner Sebastian Reich, um das Publikum in der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen für sich einzunehmen. Mit frechen Sprüchen und lustigen Zaubertricks ließen der Komiker und seine sprechenden Handpuppen die jungen Patienten schnell vergessen, dass sie an einem der ersten schönen Frühlingsnachmittage nicht draußen spielen konnten.
Eine unsichtbare Schnucki-Münze, die vernehmlich in die Papiertüte plumpste, eine Zauberampel aus drei Bällen, die die Kinder mit bauen durften und jede Menge Frechheiten – mit dieser unwiderstehlichen Mischung brachte das Würzburger Duo das Publikum in der Kinderklinik immer wieder zum Lachen. Nicht nur ihren Begleiter Sebastian, sondern auch die Zuschauer nahm die vorwitzige Amanda mit ihren frechen Sprüchen aufs Korn. „Wieso hat das Mädchen einen Keks?“, forschte die immer hungrige Nilpferddame, die danach sofort energisch „Eis für alle“ einforderte.
Mehr als 60 Kinder, Eltern und begleitende Pflegekräfte hatten ihren Spaß mit der vorlauten Amanda und ihrem pampigen Plüschkollegen Herrn Esel, der seinem Publikum erst einmal den Allerwertesten zuwandte. Dass sein Auftritt von Amanda-Kommentaren aus dem Hintergrund begleitet wurde, sorgte bei einer vierjährigen Besucherin in der ersten Reihe immer wieder für glucksendes Kichern. Sogar der ernsten Miene eines Teenagers vermochte die unverbesserliche Quasselstrippe mit ihren kecken Sprüchen ein breites Lächeln abzuringen. Wer in die gelösten und fröhlichen Gesichter der jungen Patienten und ihrer Eltern blickte, konnte ohne Einschränkung bestätigen, dass dem fränkischen Komiker Sebastian Reich an diesem Nachmittag einer seiner erfolgreichsten Auftritte gelungen ist.
Quelle: Marion Müller
Kunterbunte Vogelhäuser
Zugunsten junger Patienten versteigert die Jugendgruppe des Technischen Hilfswerks selbstgebaute Vogelhäuser beim Toy Run am 5. Mai 2018.
Ende März schreinerte die Jugendgruppe des Technischen Hilfswerks (THW) insgesamt 30 Vogelhäuschen, um den Erlös an den Verein „Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen“ zu spenden. Jetzt wurden die Häuser aber zunächst bunt verschönert: Mithilfe ihrer Eltern und Geschwister bemalten viele junge Patienten der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen die Holzhäuschen.
Tupfen, Striche, Handabdrücke – die vom THW geschreinerten Vogelhäuschen sind jetzt einzigartig und kunterbunt. In einer Malaktion durften sich die jungen Patienten der Erlanger Kinderklinik mit Pinseln und Farben austoben und zeigten dabei viel Fantasie. Die Holzarbeiten werden beim diesjährigen Toy Run – der großen Benefizveranstaltung des gleichnamigen Vereins – am Samstag, 5. Mai 2018, versteigert. Die Mitglieder des Toy Run e. V. setzen sich für kranke Kinder, Jugendliche und ihre Eltern ein, indem sie Herzenswünsche erfüllen, die Familien in Notlagen unterstützen und Aktionen organisieren, die vom Klinikalltag ablenken.
Quelle: Universitätsklinikum, Erlangen
Die Buckenhofer Seku-Narren tanzten für die jungen Patienten und ihre Eltern
Faschingstreiben in der Kinderklinik
Während zahlreiche Kinder dieser Tage auf Faschingszügen Süßigkeiten fangen und ihre Kostüme präsentieren, fällt dieser Teil der närrischen Zeit für andere leider aus. Zum Beispiel für einige Patienten der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen. Doch ganz verzichten müssen sie nicht – dafür sorgte die Faschingsgesellschaft Buckenhofer Seku-Narren 1988 e.V. Deren Kinderprinzenpaar, die Juniorengarde und das Tanzmariechen besuchten jetzt die Kinderklinik und zeigten all ihr Können bei einem Marschtanz.
Im Foyer der Erlanger Kinderklinik herrscht gespannte Neugier. Junge Patienten sitzen mit großen Augen auf dem Schoß ihrer Eltern. Im Eingang hat sich bereits die Juniorengarde der Buckenhofer Seku-Narren aufgestellt. Die Kostüme rascheln und glitzern. Dann setzt die Musik ein und im Gleichschritt marschieren die Jugendlichen in die Mitte – das Publikum klatscht aufgeregt. Auf den Besuch der Jugendabteilung der Faschingsgesellschaft hatten sich viele Kinder, Angehörige und Mitarbeiter lange gefreut – so nah waren sie einem echten Tanzmariechen oder einem Prinzenpaar nämlich noch nie. Und so wurde begeistert mit geklatscht, gestaunt und einfach der Klinikalltag ein Stück weit vergessen. Zum Abschluss überreichte die Jugendleiterin Ramona Liebig – stellvertretend für die gesamte Faschingsgesellschaft – noch einen Spendenscheck an Marion Müller, leitende Erzieherin und 1. Vorsitzende des Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen e. V. Mit dem Geld sollen die ganzjährigen Aktionen des Vereins unterstützt werden, um kranken Kindern und Jugendlichen eine Freude zu machen.
Quelle: Universitätsklinikum, Erlangen
Laternenbasteln – Lichtertag in der Kinderklinik
Am 11. November haben wir mit vielen Patientenkindern, Geschwistern und Eltern Tischlichter und Laternen in der Kinderklinik gebaut. Dank der tollen Unterstützung von Kerstin und Sebastian (Freiwillige Helfer) war es ein wunderbarer Nachmittag.
Quelle: Regina und Marion (aus der Vorstandschaft)
Zauberkünstler PERO entführt kleine Patienten aus dem Klinikalltag in die Welt der Magie
„Abrakadabra – simsalabim!“, schallte es heute (11.10.2017) Nachmittag aus der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen. Zauberkünstler PERO war zu Gast und entführte die kleinen Patienten, ihre Geschwister und Eltern in die Welt der Magie. Dort fliegen Spielkarten und Vasen durch die Luft, rote Bälle hüpfen wie von Geisterhand aus geschlossenen Fäusten und ein ganz normales Seil steht plötzlich von allein in der Luft. Das staunende Publikum verwandelte sich im Laufe des Nachmittags in Zauberlehrlinge, denn PERO gab sein Wissen gerne weiter und brachte seinen Zuschauern den einen oder anderen Trick bei. Der größte Zauber aber war das Lachen der Kinder und Jugendlichen, die von PERO aus dem häufig sorgenvollen Krankenhausalltag entführt wurden.
Der Ausflug in die Welt der Magie wurde ermöglicht von „Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen e. V.“, der Petar „PERO“ Bozic in die Kinderklinik des Uni-Klinikums Erlangen holte. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die kleinen Patienten und ihre Familien zu unterstützen, Herzenswünsche zu erfüllen, schnelle und unbürokratische Hilfe anzubieten und Aktivitäten zu organisieren, die wesentlich dazu beitragen, die Lebensfreude zu steigern und den Klinikaufenthalt zu erleichtern.
Quelle: Universitätsklinikum, Erlangen
Lachen mit Joschi – Zauberkünstler und Bauchredner Peter Marsch heitert Patienten in der Kinderklinik auf
Sprachloses Staunen und herzhaftes Lachen: Heute Nachmittag war von allem etwas dabei! Zu Beginn entführte Zauberkünstler Peter Marsch die Patienten der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen in die Welt der Magie. Einige der kleinen Zuschauer durften sogar selbst zum Zauberstab greifen und Zaubersprüche murmeln. Und es ging ganz verhext weiter: Da flog doch tatsächlich ein sprechender Vogel auf die Bühne! Der freche Joschi unterhielt Groß und Klein mit witzigen Sprüchen, demonstrierte lautstark seine Sangeskünste und lenkte die Kinder mit seinem lustigen Treiben vom Krankenhausalltag ab.
Ermöglicht wurde der bunte Nachmittag vom Verein Toy Run – Träume für kranke Kinder. Auf dessen Einladung kam der Zauberkünstler und Bauchredner Peter Marsch – zusammen mit seinem Freund Joschi – ins Foyer der Kinderklinik des Uni-Klinikums Erlangen. Die Reihen waren gut gefüllt, denn neben den kleinen Patienten nahmen auch deren Geschwister und Eltern die Gelegenheit wahr, sich für eine knappe Stunde in eine bunte Zauberwelt entführen zu lassen.
Quelle: Universitätsklinikum, Erlangen
Honk und Hanna und die Seifenblase – Eine zauberhafte Geschichte über Wünsche
Honk bekommt von Hanna Seifenblasen geschenkt. Jede Seifenblase erfüllt Honk einen Wunsch. Doch sobald die Seifenblasen platzen, verschwinden auch die Dinge, die Honk sich gewünscht hat. Deshalb reisen Honk und Hanna zum Nordpol um eine Seifenblase einzufrieren. Eine spannende Reise, auf der sie viele Seifenblase verbrauchen. Zum Schluss ist nur noch Seifenlauge für eine Seifenblase übrig. Wird die Seifenblase am Nordpol tatsächlich einfrieren? Bei diesem zauberhaften Kindertheater hatten Kleine und Große heute viel Spaß und wollten den großen Kuschelhund gar nicht mehr nach hause gehen lassen.
Quelle: Marion Müller
Fränkischer Komiker Sebastian Reich und sein Nilpferd Amanda lösten am Uni-Klinikum Lachkrämpfe auschen mit Joschi – Zauberkünstler und Bauchredner Peter Marsch heitert Patienten in der Kinderklinik auf
„Die Amanda ist im Moment ein bisschen zickig“, warnte Sebastian Reich das Publikum in der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen, gestern (09.06.2016) vor. „Sie mochte den Regen in letzter Zeit gar nicht.“ Verständnisvolles Nicken aus den vollbesetzten Reihen. Trotzdem warteten alle Zuschauer ganz gespannt auf das Erscheinen des in der Region bekannten Tieres, dem Sebastian Reich als Bauchredner beinahe unbemerkt seine Stimme leiht. Den Auftritt des Duos in der Erlanger Kinderklinik ermöglichte der Verein „Toy Run – Träume für kranke Kinder“.
Das freche Nilpferd Amanda ließ sich tatsächlich noch etwas Zeit mit seinem Auftritt. Und so präsentierte Sebastian Reich zum Einstieg einige Zaubertricks. Die kleinen Patienten, deren Eltern und einige Mitarbeiter der Kinderklinik machten eifrig mit: Im Chor rief das Publikum Zaubersprüche und staunte mit großen Augen über unsichtbare, aber hörbare „Schnucki“-Münzen sowie über wie von Zauberhand erscheinende Taschentücher in der Hand des fränkischen Bühnenkünstlers. Als Amanda schließlich erschien, verlangte diese ganz vorlaut erst einmal etwas zu essen. Da half auch kein beschwichtigender Ton von Sebastian Reich – das Tier hatte Hunger.
Während des folgenden Auftritts von Bauchredner und Puppe krümmten sich die kleinen und großen Zuschauer vor Lachen. Vor allem in den ersten Reihen hörte das muntere Gackern nicht mehr auf und Sebastian Reich freute sich sichtlich, die Kinder mit seinem Auftritt für einige Zeit aus dem Klinikalltag entführen zu können. In gewohnter Manier neckten sich der Komiker und seine Amanda mit frechen Sprüchen und schnellen Witzen, immer wieder unterbrochen von Amandas drängenden Fragen nach etwas Süßem. Wieder machte das Publikum fleißig mit, wenn es galt, Zaubersprüche aufzusagen, spontan Matheaufgaben vorzuschlagen oder einfach nur viel zu lachen und sich gut zu amüsieren. Nach der Vorstellung bekam die hungrige Nilpferddame dann endlich einige Gummibärchen geschenkt und belohnte, zusammen mit ihrem Bauchredner, die Kinder mit vielen Fotos und Autogrammen.
Quelle: Universitätsklinikum, Erlangen
Wettbewerb für Patienten – Toy Run Day 2016 – Gestalte eine Kutte!
Das Motto lautete: „Gestalte eine Kutte!“ Nachdem die Frage, was ist eine Kutte geklärt war, haben sich unsere Kids total ausgetobt und mit Leder, Sicherheitsnadeln und vielem mehr viele originelle Kutten gestaltet. Vielleicht ist sogar die eine oder andere Inspiration für unsere Bikerfreunde dabei.
Quelle: Marion Müller
“Aus Stroh wird Gold” – Märchenhafte Aufführung des „Rumpelstilzchens“ ließ Kindermünder offen stehen
Rumpelstilzchen war gestern (13.04.2016) zu Gast in der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen. Schauspieler Stefan Kügel des Theaters Kuckucksheim in Adelsdorf erweckte mit seinem Stimmtalent und einigen Requisiten das Märchen der Gebrüder Grimm auf kleinstem Raum zum Leben. Gesponsert wurde die Aufführung vom Verein „Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen“.
Um den Alltag der Patienten in der Kinderklinik des Uni-Klinikums Erlangen mit kleinen Freuden anzureichern, organisiert der gemeinnützige Verein „Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen“ regelmäßig Unterhaltungsangebote. So auch am Mittwochnachmittag, als ein altes Spinnrad zur „Erzählmaschine“ wurde: Mit allerhand Geräuschen, Stimmen, Mienen und Kostümen erzählte Stefan Kügel Kindern und Eltern die Geschichte des Rumpelstilzchens, das Stroh zu Gold spinnen kann. „Seit 22 Jahren spiele ich dieses Stück nun schon“, erklärte der Schauspieler, „und trotzdem ist es immer wieder schön, dem Publikum eine Freude damit zu machen.“ Und das ist ihm auch diesmal gelungen: Nachdem in der Geschichte die Königin ihr Kind vor dem rätselhaften Männchen mit dem seltenen Namen retten konnte und Stefan Kügel die improvisierte Bühne in den Fluren der Kinderklinik verlassen hatte, leuchteten die Augen der verzauberten Zuschauer noch immer.
Quelle: Universitätsklinikum, Erlangen
“Die Osterhasen sind da!” – Über die süße Visite von fünf Hasen freuten sich die Patienten der Erlanger Kinderklinik
Bereits zum zwölften Mal waren sie wieder los: die Osterhasen, die jedes Jahr die kleinen Patienten in der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen in ihren Zimmern besuchen. Am Montag (21.03.2016) statteten Prof. Rascher, Klaus Daedelow, Schirmherr des Vereins „Toy Run – Träume für kranke Kinder Erlangen“, sowie drei Mitarbeiter der SPIE GmbH, die die süßen Geschenke spendete, den Patienten einen (vor-)österlichen Besuch ab.
Klopf, klopf. „Hallo! Die Osterhasen sind da!“ Die Kinder, ihre Eltern, aber auch so manche Stationsmitarbeiter machten große Augen, als fünf Menschen in Schlappohrkostümen und mit Körben voller Süßigkeiten und kleiner Spielsachen in den Pfoten zur Tür hereinmarschierten. Mal schüchtern, mal mit strahlendem Lächeln nahmen die jungen Patienten auf den Stationen der Kinderklinik Schokolade und Gummibärchen entgegen. Denjenigen, die wegen ihrer Erkrankung keine Süßigkeiten essen durften, machten die Osterhasen mit kleinen Büchern oder einem Puzzle eine Freude. Holger Kutz, Mitarbeiter der SPIE GmbH, freute sich, hinter jeder Zimmertür auf neue Gesichter zu treffen, denen er und seine Hasenbande den Tag versüßen konnten. Am Ende stand für ihn fest: „Schokolade macht halt glücklich.“
Quelle: Universitätsklinikum, Erlangen